Shōnishin – Japanische Kinderakupunktur

Shōnishin ist eine Form der Kinderakupunktur ohne Nadeln bei Babys und Kindern, wie sie in Japan seit Jahrhunderten praktiziert wird. 

Dort hat sie eine lange Tradition.

Mit einem stiftähnlichen Spezialinstrument, der sogenannten Daishi-Nadel, werden behutsame Streich-, Vibrations- und Klopftechniken durchgeführt. Shonishin ist eine Regulationstherapie die auf das Meridiansystem und das vegetative Nervensystem wirkt. 

Kinder benötigen dabei nur sanfte Reize um den Körper zu unterstützen.

Diese Grundbehandlung dauert nur einige wenige Minuten und wird von den Kindern als sehr angenehm empfunden, da die Behandlung sich anfühlt, als ob die Haut gestreichelt würde.


Fritzi Shonishin

Shōnishin dient der Suche nach fehlenden Voraussetzungen für ein gesundes Leben und gegebenenfalls dazu, diese Voraussetzungen aufzubauen. Weitere spezifische Behandlungsschritte werden immer unter Berücksichtigung des jeweiligen Entwicklungsstandes des Kindes ausgeführt.

Für den Erfolg einer Behandlung ist dabei eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern sehr wichtig.

Für jede Shōnishin -Behandlung berechne ich 40,00 Euro, die Dauer beträgt ca. 20 – 30 Minuten.

Meine Zertifizierung habe ich durch eine Ausbildung bei Dr. med. Thomas Wernicke, Hochheim, Deutschland erhalten. Dr. med. Thomas Wernicke ist für Europa autorisierter Lehrer der Daishi-Hari Schule in Osaka, Japan (Leitung: Masanori Tanioka).

Bei Shōnishin handelt es sich um eine komplementärmedizinische Akupunkturtechnik die nicht von der evidenzbasierten Medizin (Schulmedizin) anerkannt wird. Die beschriebene Wirkungen beruhen auf  Erkenntnissen der erfahrungsbasierten Medizin.